Claudia Müller und Isabel Sorg: Über Geld spricht man doch! Ratgeber für Eltern
Katharina Klinck

Über Geld spricht man doch! Der clevere Ratgeber für Eltern

Gut mit Geld umgehen können – klar, das sollten Kinder lernen. Wie, das verraten Claudia Müller und Isabel Sorg uns im Interview!

Wer sind die Autorinnen von "Über Geld spricht man doch!"?

Die Ökonomin Claudia Müller gründete und leitet seit 2017 das Female Finance Forum, das Frauen im Umgang mit Geld und nachhaltigen Investitionen weiterbildet. Zuvor studierte sie internationale VWL und Public Policy im In- und Ausland und arbeitete mehrere Jahre u.a. bei der Deutschen Bundesbank. Dort war sie für das Thema »Green Finance« verantwortlich.

Isabel Sorg arbeitet seit März 2022 im Female Finance Forum und ist als Finanzexpertin und Chefredakteurin tätig. Nach dem Studium der Interkulturellen Kommunikation und Informationswissenschaft im In- und Ausland war sie jahrelang im universitären Kontext im Bereich des Distance Learnings tätig. Zum Thema Finanzen kam sie während ihrer eigenen Elternzeit, als Themen wie Teilzeitfalle, Altersarmut und Gender Pension Gap für sie selbst relevant wurden.

Claudia Müller und Isabel Sorg im Interview

finanzielle: Ihr habt ein Buch zum Thema finanzielle Bildung von Kindern geschrieben: “Über Geld spricht man doch”. Warum ist euch das Thema so wichtig?

Geld bedeutet Entscheidungsfreiheit und Selbstbestimmung und der Weg dorthin führt über gutes Finanzwissen. Kinder haben in Deutschland aktuell jedoch kaum Gelegenheit, fundiertes explizites Wissen rund um die Themen “Geld” und “Finanzen” zu erwerben. Aktuell haben nur zwei Bundesländer “Wirtschaft” als Fach oder Lehreinheit in den Lehrplan integriert, an Schulen findet also bislang keine flächendeckende Finanzbildung statt. Kinder lernen also vor allem implizit – durch das eigene Elternhaus und ihr Umfeld – wie Finanzen funktionieren. Und genau da soll unser Buch ansetzen und helfen.

Zusammengefasst – was genau lernt man in eurem Buch?

Gut mit Geld umzugehen! Und zwar für Jung UND Alt! Denn es beginnt immer mit einem selbst. Jede:r, der mit Kindern zu tun hat, weiß: Die machen einem eh alles nach! Unser Buch unterstützt Menschen mit Kindern dabei, sich dem Thema mit Spaß und Kreativität anzunähern. Es baut Berührungsängste ab, schließt Wissenslücken und liefert praktische Tipps und kluge Ideen zum Umgang mit Geld im Familienalltag. Dieses Buch ist ein wahrer Wissensschatz, der sich im wirklichen und übertragenen Sinne auszahlt.

Buch "Über Geld spricht man doch"

Neu! Über Geld spricht man doch!: Wie Kinder spielerisch einen guten Umgang mit Geld lernen

Der Ratgeber für Eltern von Claudia Müller und Isabel Sorg ist am 24. April 2024 mit einem Vorwort von Verena Pausder im Kösel Verlag erschienen und kostet 20 Euro.

In der Buchhandlung kaufen oder online bestellen!

Ist es nur ein Buch für Eltern oder können auch Kinder selbst bzw. auch Menschen, die keine Kinder haben es lesen – was bringt es für wen?

Unser Buch richtet sich an alle Menschen mit Kindern in ihrem Leben: also Eltern, Großeltern, Pat:innen, Erzieher:innen, Lehrkräfte. Da sich unser Leitsatz “Es beginnt immer mit dir!” wie ein roter Faden durch unser Buch schlängelt, können selbstverständlich auch Menschen ohne Kinder davon profitieren. Zunächst lernen die Erwachsenen, gut mit ihrem Geld umzugehen; im nächsten Schritt geben sie dieses Wissen an Kinder weiter. Der erste Teil ist also für alle Menschen relevant! Sei du das Vorbild, das du dir vielleicht selbst als Kind gewünscht hättest. Unser Buch hilft dir dabei! Der Ratgeber richtet sich aber primär an Erwachsene. Ältere Kinder können das sicher auch lesen, aber Kleinkinder wären wahrscheinlich nicht allzu begeistert.

Warum ist es überhaupt wichtig, Kindern das Thema Geld und Finanzen näherzubringen, beschwert das nicht eher ihre Kindheit unnötig, wenn sie sich schon Gedanken um Geld machen?

Oh oh, da sollte jemand dringend seine eigenen Glaubenssätze zum Thema Geld mal überprüfen 🙂 Geld sollte ein ganz selbstverständlicher und neutraler Bestandteil des Alltags sein. Und genau das wollen wir Kindern vermitteln. Deshalb ist es so enorm wichtig, die eigenen hinderlichen Glaubenssätze zum Thema Geld schonungslos auf den Prüfstand zu stellen. Geld ist weder gut noch schlecht, den Wert schreiben allein wir ihm zu. Selbst wenn du dein Kind vor diesem Thema “bewahren” willst, merkt es ja trotzdem, wenn das Thema Geld zu Hause für Streit sorgt oder der Papa die Stirn in Sorgenfalten legt, wenn die Nachzahlung des Energieversorgers ins Haus flattert. Stell dir mal vor, im Kopf eines Kindes gibt es verschiedene Schubladen für verschiedene Themen; so auch für das Thema Geld. In dieser Schublade sammelt ihr Kind alles, was es explizit, aber auch implizit zum Thema Geld (von dir) lernt. Mit diesem Thema konfrontiert, wird dein Kind diese Schublade irgendwann automatisch öffnen und darauf zurückgreifen, was es darin findet. Wir sollten also sicherstellen., dass wir ihm sinnvolle Dinge für seine Geld-Schublade mitgeben, anstatt diese mit unseren eigenen negativen Glaubenssätzen zuzumüllen. Fürs Entrümpeln ist es zwar auch nie zu spät, es kostet aber Zeit und Mühe und wir müssen es doch erst gar nicht so weit kommen lassen!
Würdest du dir für deine Kinder wünschen, dass sie mal aus finanziellen Gründen in einem Job oder in einer Beziehung ausharren, die ihnen nicht (mehr) guttut? Wir auch nicht! Deshalb Finanzwissen für die Jüngsten jetzt!

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Interessieren Kinder sich überhaupt für Geld und Finanzthemen?

Oh ja! Vielleicht nicht so “klassisch” wie wir Erwachsenen uns das vorstellen, sondern eher indirekt und immer in Verbindung mit der individuellen Lebensrealität des Kindes. Ein paar Beispiele: Wenn ein Kind sich eine bestimmte Sache ganz dringend wünscht, wird es sich sehr dafür interessieren, wie sein Wunsch schnellstmöglich Realität werden kann. Eine Steilvorlage also für das Vermitteln von Finanzwissen und auch etwas Unternehmergeist! Oder wenn ihr beim gemeinsamen Bummeln auf einen obdachlosen Menschen trifft und dein Kind wissen will, warum es Armut überhaupt gibt. Wer darauf achtet, findet sie: die vielfältigen Redeanlässe, die wir nutzen können, um das Interesse des Kindes für das Thema Geld gut zu nutzen. Und keine Angst vor der eigenen Ahnungslosigkeit, ihr könnt euch auch zusammen auf Spurensuche begeben…

Wie sollte man (seinen) Kindern das Thema denn schmackhaft machen?

Wir bereits erwähnt, beginnt es immer mit dir! Wenn du dich gerne und entspannt mit deinen Finanzen beschäftigst, wird dein Kind das “mit der Muttermilch aufsaugen”. Nimm dein Kind mit zur Bank, sichtet gemeinsam Kontoauszüge, checkt das Depot, lass es dir bei der Steuererklärung über die Schulter schauen. Lass dein Kind teilhaben und somit Stück für Stück in diese Welt hineinwachsen. Gib deinem Kind Taschengeld – wenn es für dich passt und machbar ist – damit dein Kind den regelmäßigen Umgang mit Geld von klein auf üben kann. Für ältere Kinder mit besonderen Interessen könntet ihr über den Kauf einer Aktie eines Unternehmens oder eines Themen-ETFs nachdenken, die/der den Interessen deines Kindes entspricht bzw. wo ein emotionaler Bezug besteht, z. B. Disney- oder Apple-Aktie oder ein KI-Themenfonds. Vielleicht investiert ihr in einen ausschüttenden Fonds, der euch bzw. deinem Kind regelmäßig ein zusätzliches Taschengeld auszahlt für ein gemeinsames Eisessen. Als Faustregel gilt: Je besser du das Thema Geld und Finanzen mit den individuellen Interessen deines Kindes verknüpfen kannst, desto erfolgreicher wirst du sein. Eine Fülle Ideen und Anregungen findest du in unserem Buch.

Ab welchem Alter sollte man mit der Gelderziehung starten und wie startet man?

Der beste Zeitpunkt ist immer jetzt! Für ein Baby könnt ihr bereits ein Depot anlegen, auf das Geldgeschenke zur Geburt, Taufe und zum Geburtstag fließen können. Das Geld kann dort bereits für dein Kind arbeiten und später könnt ihr dem Geld dort gemeinsam beim Vermehren zuschauen. Mit Kleinkindern kann man Rollenspiele im Kaufladen prima nutzen, um erste Ideen zum Thema Geld zu vermitteln. Spielgeld und auch Brettspiele wie Monopoly können tolle Redeanlässe über die Spielsituation hinaus bieten. Im Grunde geht es bei der finanziellen Bildung um lebenslanges Lernen. Arbeite mit dem, was das Kind anbietet und hole es in seiner Realität dort ab, wo es gerade steht. Ganz wichtig: es sollte immer spielerisch und kreativ zugehen und wenn das Kind keine Lust hat, dann sollte das auch akzeptiert werden und du solltest es lieber zu einem anderen Zeitpunkt nochmal probieren. Kein Druck, kein Stress!

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Habt ihr jeweils einen Top-Tipp für ganz kleine Kinder, Grundschüler:innen und ältere Kinder oder Teenies – wie sollten Eltern hier jeweils vorgehen?

Eben wurden ja schon einige Ideen genannt. Ihr kennt euer Kind am besten, darum seid ihr auch die Expert:innen für euer Kind und die beste Herangehensweise. Aus unserem Wissensschatz im Buch könnt ihr dann interessen- und altersentsprechend auswählen.

Was ist, wenn ich die Gelderziehung verpasst habe – wie kann ich auch bei meinen Kindern im Teenagealter oder auch bei jungen Erwachsenen die finanzielle Bildung noch starten und den Umgang mit Geld in die richtigen Bahnen lenken?

Zu wissen, dass man nichts oder nur wenig zum Thema Finanzen weiß, ist eine ziemlich logische Konsequenz unseres aktuellen Bildungssystems. Falls du dich ärgerst, nicht schon früher angefangen zu haben: Der beste Zeitpunkt ist immer jetzt! Du hast mit unserem Buch alles in der Hand, was du brauchst, um loszulaufen. Kommst du mit?

Gibt es ein absolutes No-Go bei der Gelderziehung, etwas, das man seinen Kindern nie sagen oder vorleben sollte?

Unser größtes No-Go lautet finanzielle Gewalt. Wenn du dich entscheidest, deinem Kind Taschengeld zu geben, dann sollte dieses Geld bedingungslos sein. Zahle es pünktlich und regelmäßig, Streit oder schlechte Noten müssen außen vor bleiben. Taschengeldentzug aus welchen Gründen auch immer belastet eure Beziehung und signalisiert deinem Kind, dass Geld ein emotional aufgeladenes Druckmittel ist. Das solltest du unbedingt vermeiden.

Was sind eurer Erfahrung nach die verbreitetsten negativen Glaubenssätze zum Thema Geld, die Eltern noch immer an ihre Kinder weitergeben?

“Über Geld spricht man nicht!” ist sicher einer der Klassiker, aber auch “Geld verdirbt den Charakter” oder “Das Geld wächst nicht auf den Bäumen” sind immer noch weit verbreitete Klassiker. Es kann helfen, Glaubenssätze auf humorvolle Weise zu challengen:

“Über Geld spricht man nicht.” –> Wer ist dieser “man” und warum macht er so viele komische Regeln?!

“Geld verdirbt den Charakter.” –> Oder bringt Geld eher den wahren Charakter zum Vorschein…?

“Geld ist schlecht!” –> Nicht, wenn du Gutes damit tust!

“Geld kommt nur durch harte Arbeit.” –> Arbeit kann auch Spaß machen und was ist mit Erbe oder Lottogewinn…frage für einen Freund…

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Sollte man vor den Kindern auch offen über Geld sprechen – also ihnen am Abendbrottisch z.B. auch das eigene Gehalt verraten, wenn sie fragen: „Was verdienst du denn genau Mama?“

Wir sollten mit unseren Kindern offen über Geld reden. Wenn wir jedoch eine sehr negative Einstellung zu Geld haben, dann werden die Kinder auch diese Nuance aufschnappen. Deswegen solltest du dir zuerst an deine eigene Nase fassen! Über Geld zu reden, sollte normal sein und kann deswegen genauso gut beim Abendessen diskutiert werden wie die nächste Matheklausur. Bevor du einfach loslegst und deinem Kind nun alle Geldangelegenheiten offenbarst, solltest du dir jedoch vorher die Frage stellen: Was möchtest du deinem Kind beibringen? Wie soll es sich fühlen, wenn ihr über Geld sprecht? Neutral? Dann achte darauf, dass das auch deine Message ist! Und gib deiner Erzählung einen Kontext, denn ein kleines Kind kann mit der simplen Zahl vielleicht nicht viel anfangen.

Wie geht man damit um, dass die Kinder diese Informationen dann ggf. in der Kita und Schule weitererzählen? Ist das ok, wenn sie das machen, weil wir ja alle offener mit dem Thema umgehen sollten oder gibt es Grenzen, die man den Kindern auch vermitteln sollte?

Hier kommt der Kontext ins Spiel: Erkläre deinem Kind, was dein Gehalt bedeutet. Und mach ihm vor allem auch klar, dass Geld keine Wertung bringt. Die Höhe des Gehalts sagt nichts darüber aus, ob die Person ein guter Mensch ist oder nicht. Ein Kind darf ruhig offen über Geld reden, sollte aber nicht damit angeben.

Warum ist das Thema Geld hierzulande eurer Einschätzung nach immer noch so mit Neid und Scham behaftet und was kann/ sollte man dagegen unternehmen?

In Deutschland redet man einfach nicht über Geld – „das gehört sich ja nicht“. Wir präsentieren unseren Reichtum selten nach außen und reichern unser Vermögen im Geheimen an oder schweigen es tot. Solange bis nach unserem Ableben die Erb*innen überrascht sind, wie viel oder wenig wir ihnen tatsächlich hinterlassen. Das ist ein kultureller Aspekt, aber er ist veraltet und sollte aufgebrochen werden! Denn: über Geld spricht man eben doch! Nur so können wir die Finanzbildung zur Selbstverständlichkeit machen, nur so können wir Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten wie Gender Pay Gaps bekämpfen. Denn wenn ich nicht weiß, was oder wer mein Feind ist, kann ich mich auch nicht für mehr Gerechtigkeit einsetzen.

Welchen Beitrag sollte beim Thema Finanzen auch die Schule leisten?

Ganz klar: einen großen am besten! Dass bisher nur zwei Bundesländer “Wirtschaft” als Fächer integriert haben, ist sehr schwach. Und dass, obwohl laut Kultusministerkonferenz die ökonomische Bildung zum Bildungsauftrag der allgemeinbildenden Schulen gehört. Auch die Schülerinnen und Schüler wünschen sich durch die Bank, dass Themen wie Altersvorsorge und eine gute Finanzhygiene vermittelt werden sollen. Auch aus verteilungspolitischen Gründen ist finanzielle Bildung in der Schule essentiell, denn: wer in einem schwierigen finanziellen Umfeld aufwächst, erfährt seltener familiäre Unterstützung beim Thema Geld und Vorsorge; die Eltern “fehlen” quasi als verlässliche Informationsquelle. Die Schule kann hier also einen wichtigen Ausgleich schaffen und “Start-Nachteile” mancher Schülerinnen und Schüler korrigieren.

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Warum gibt es eurer Einschätzung nach kein Schulfach Finanzen und auch sonst so wenig finanzielle Bildungsangebote für Kinder und auch Familien?

Die Welt hat sich rasant verändert und ist in vielerlei Hinsicht komplexer geworden. Lautete früher die Devise “Die Rente wird reichen.” und sparen ist die oberste Maxime, so kommt man damit heute nicht mehr weit, sondern begibt sich auf direktem Weg in die Altersarmut. Und sind wir ehrlich, wir leben in einem Schulsystem aus dem 19. Jahrhundert, in dem Schülerinnen und Schüler im 21. Jahrhundert auf Lehrkräfte aus dem 20. Jahrhundert treffen. Das System hinkt der sich immer schneller wandelnden Realität hinterher und das müssen wir ändern. Unsere große Hoffnung setzen wir in die nationale Finanzbildungsstrategie der Bundesregierung, die hoffentlich auch die Schulen ausreichend mitdenken wird.

Was kann ich tun, wenn ich für meine Kinder Geld anlegen möchte, was ist für euch die beste Geldanlage für Kinder?

Kinder haben ja den unschlagbaren Vorteil, dass sie einen laaaangen Anlagehorizont haben. Also mindestens 18 Jahre und wenn deine finanzielle Bildung Früchte trägt, unter Umständen sogar noch viel länger. Und Geld, das ihr für mindestens 10 Jahre entbehren kannst, wird am cleversten investiert, damit der Zinseszins so richtig seinen Effekt entfalten kann. Für feste und regelmäßige Summen eignet sich ein Sparplan, der ähnlich einem Dauerauftrag, automatisch und bequem die Geldanlage für euch übernimmt. Angenommen du investierst ab Geburt eines Kindes monatlich 50 €, dann hat dein Kind zu seinem 18. Geburtstag mehr als 23.000 € in seinem Depot (bei einer angenommen durchschnittlichen (realistischen) Rendite von 8 %) und davon sind allein 12.200 € nur Zinsen – das kann sich also ordentlich lohnen!

Braucht mein Kind auch ein eigenes Konto oder Depot oder kann das auch auf den Namen der Eltern laufen? Was sind die Vor- und Nachteile?

Das ist die Gretchenfrage der Geldanlage für Kinder und das darf jede Familie für sich selbst beantworten. Fakt ist: Wenn das Kind selbst ein Konto und/oder ein Juniordepot besitzt, dann geht das gesamte Geld zum 18. Geburtstag in den vollständigen Besitz des Kindes, welches dann hoffentlich kluge finanzielle Entscheidungen treffen wird. Genau dafür habt ihr 18 Jahre Zeit: euren Kindern gutes und fundiertes Finanzwissen zu vermitteln. Und damit euch die Idee, dass euer Kind das Geld mit 18 selbst verwaltet, keine schlaflosen Nächte bereitet, müsst ihr einfach unser Buch lesen. Steuerlich hat diese Variante auch Vorteile, da alle Familienmitglieder dadurch ihren Sparerfreibetrag ausschöpfen können, ihr spart also Steuern.

Noch ein heißer Buchtipp für dich: "Geld interessiert mich einfach nicht!"

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© Marcus Witte
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