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Health & Wealth – ein unbezahlbarer Schatz
Geld und Gesundheit – zwei Themen, über die viele Menschen nur sehr ungern sprechen. Dabei sind beide essenziell, die Gesundheit sogar der wichtigste Faktor in unserem Leben. Und beide sind eng miteinander verwoben.
Die GNTM-Teilnehmerin Nathalie Volk, die britische Fernsehmoderatorin Jo Wilson, die Schauspielerin Fran Drescher – sie alle haben etwas gemeinsam. Wie Millionen Frauen weltweit waren sie betroffen von Gebärmutterhalskrebs – eine Krankheit, der man dank Präventionsmaßnahmen wie zum Beispiel der HPV-Impfung vorbeugen kann.
Wichtig ist allerdings, dass wir offen über das Thema sprechen – mit unseren Freund:innen, in unseren Familien, mit Bekannten und Ärzt:innen. Ist doch die Gesundheit unser höchstes Gut, das es zu schützen und in das es zu investieren gilt – etwa durch regelmäßige Vorsorge.
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„Geld und Gesundheit sind eng miteinander verknüpft“
Collien Ulmen-Fernandes liebt ihre Freiheit. Für sie gehört zu einem freien Leben, sich selbst um die eigenen Finanzen, aber vor allem, um den größten Schatz, den man haben kann – die eigene Gesundheit – zu kümmern. Darum engagiert sie sich auch für die Initiative „ENTSCHIEDEN. Gegen Krebs.“
Geld und Gesundheit sind eng verbunden
Wer gesund ist, kann sein Leben unbeschwerter genießen, die eigene Karriere gestalten, berufliche Entscheidungen leichter treffen, hat in der Regel mehr Geld zum Sparen und Investieren und ist dadurch auch finanziell besser abgesichert. Gleichzeitig ist Geld ein wichtiger Faktor, wenn es um die Gesundheit geht. Denn wer etwas auf der hohen Kante hat, kann mehr Geld für gesunde Ernährung, Sport, Wellness und eben auch Vorsorge ausgeben und sich die Zeit dafür nehmen.
Denn es gibt viele Maßnahmen, die dazu beitragen können, unsere Gesundheit, die entscheidend für unseren Lebensweg und unser persönliches Vorankommen ist, zu erhalten. Oft ist es lediglich das fehlende Bewusstsein, dass dafür sorgt, dass viele von uns Vorsorgemaßnahmen nicht nutzen. Obwohl sich beispielsweise 85 bis 90 Prozent aller Menschen im Laufe ihres Lebens mit sogenannten humanen Papillomviren (HPV) infizieren – Viren, die auch Gebärmutterhalskrebs auslösen können – wird noch immer zu wenig darüber gesprochen. Initiativen wie „ENTSCHIEDEN. Gegen Krebs.“ ändern das, denn: In Sachen HPV-Infektion besteht Grund zur Hoffnung.
HP-Viren – was ist das überhaupt?
Das Tückische an den Viren: Sie sind äußerst verbreitet und die Infektion bleibt oft lange unbemerkt. „Häufig heilt eine Infektion allerdings innerhalb von ein bis zwei Jahren ohne weitere Folgen wieder ab“, erklärt die Molekularmedizinerin Dr. Julia Löffler vom Clinical Study Center (CSC) der Charité Universitätsmedizin. Bestehe sie jedoch länger fort, können die Viren beim Menschen bestimmte Erkrankungen hervorrufen.
Die möglichen Folgen sind gewisse Krebsarten und deren Vorstufen sowie Genitalwarzen. „Insgesamt sind über 200 verschiedene HPV-Typen bekannt, von denen mindestens 12 – sogenannte Hochrisiko HPV-Typen – nachweislich Krebs verursachen können“, so Löffler. Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) sei dabei der häufigste HPV-bedingte Tumor – etwa 4.500 Frauen erkranken in Deutschland jedes Jahr daran. Aber auch Männer, die in der öffentlichen Diskussion oft, wenn überhaupt als Überträger der Viren wahrgenommen werden, sind keinesfalls immun gegen die negativen Auswirkungen. „HPV-Infektionen können bei Männern zum Beispiel zu Analkrebs führen“, warnt Löffler. Rund 1.600 Männer erhalten in Deutschland jedes Jahr eine HPV-bedingte Krebsdiagnose.
HPV-Impfung ist auch für Männer wichtig
Darum ist es sowohl für Frauen als auch für Männer so wichtig, rechtzeitig vorzusorgen. „Die wichtigste Präventionsmaßnahme gegen bestimmte HPV-bedingte Erkrankungen ist eine Impfung, mit der in den vergangenen Jahren ein bemerkenswerter Fortschritt im Kampf gegen bestimmte HPV-Infektionen und Gebärmutterhalskrebs erzielt wurde“, sagt Julia Löffler. Das Robert Koch-Institut (RKI), zu dessen Aufgaben die Bekämpfung von Infektionskrankheiten gehört, empfiehlt die Impfung als wichtige Präventionsmaßnahme gegen bestimmte HPV-bedingte Krebserkrankungen ausdrücklich.
Krankenkassen übernehmen die HPV-Impfung
Und auch Krankenkassen unterstützen die Vorsorgemaßnahme. Empfohlen wird die HPV-Impfung für Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren. Die Impfung kann ihre Wirkung am besten entfalten, wenn sie vor einer möglichen Infektion erfolgt. . Versäumte Impfungen können jedoch bis zum 18. Geburtstag nachgeholt werden. Im Alter von 9-14 Jahren sind 2 Impfdosen notwendig, ab einem Alter von 15 Jahren sind es drei Dosen. Die Kosten dafür übernehmen – entsprechend der STIKO Empfehlung – die gesetzlichen Krankenkassen und in der Regel auch die Privaten.
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Besonders spannend am Abend unserer Launchparty der neuen finanzielle: Die Panel-Diskussion zum Thema „Health & Wealth“. Auch finanzielle-Coverfrau Collien Ulmen-Fernandes setzt sich für die Krebsprävention durch HPV-Impfung ein.
Wir feiern die neue finanzielle!
Die neue finanzielle ist da – wenn das kein Grund zu feiern ist! Und natürlich gibt’s noch einen weiteren Anlass: Astrid Zehbe und Daniela Meyer sind nicht mehr nur Chefredakteurinnen, sondern jetzt auch Verlegerinnen!
Auch Ältere können sich noch gegen HPV impfen lassen
Gegebenenfalls können auch ältere Personen von einer Impfung profitieren. „Es gibt Krankenkassen, die ihre Satzungen so geändert haben, dass eine Kostenübernahme auch außerhalb des empfohlenen Altersspektrum möglich ist, wenn es eine ärztliche Empfehlung gibt“, sagt Andrea Galle, Vorständin der BKK VBU, die als eine der ersten Krankenkassen in Deutschland die Impfung für Jungen und Mädchen sowie Erwachsene in ihren Leistungskatalog aufgenommen hat. Eine Impfung jenseits der STIKO Empfehlung kann beispielsweise sinnvoll sein, wenn bislang nicht geimpft wurde und bestimmte Risikofaktoren vorliegen, die das HPV-Infektionsrisiko erhöhen. Dies sollte individuell mit einem Arzt oder einer Ärztin besprochen werden.
In jedem Fall lohnt sich die HPV-Impfung als eine wichtige Maßnahme, um das Risiko von Gebärmutterhalskrebs und bestimmten anderen HPV-bedingten Krebserkrankungen zu reduzieren zu können. „Es ist unsere Verantwortung, dass wir unsere Gesundheit schützen“, sagt Andrea Galle. „Und es ist ein enormer Gewinn an Lebensqualität, wenn wir gesund sind und es bleiben.“ Darum gehören Health & Wealth auch zusammen und das Sprechen über beide Themen ist absolut essenziell.